Am 16. Dezember ist es soweit.
Es gibt wieder jede Menge köstliche Präsente!
Am 16. Dezember ist es soweit.
Es gibt wieder jede Menge köstliche Präsente!
Termin: Fr. 25.11.2016 um 19:00 Uhr
Veranstalter: Fachschaft Schach im Stadtsportbund Oberhausen
Ausrichter: SV Schwarz-Weiß Oberhausen 51/96 eV
Spielort: Mensa des Elsa-Brändström Gymnasiums
„Cafe Lunchström“, Elsässer Straße 22
46045 Oberhausen-Mitte
Modus: 5 Minuten pro Spieler und Partie.
Bis circa 16 Teilnehmer → vollrundig.
Ab ca. 18 Teilnehmer → 11 Runden CH-System
Ab ca. 22 Teilnehmer → 13 Runden CH-System
Ab ca. 26 Teilnehmer → 15 Runden CH-System
Feinwertung: 1. Sonneborn-Berger, 2.direkter Vergleich
3. Stichkampf ( nur um Qualifikationsplätze )
Termin: Fr. 25.11.2016 um 19:00 Uhr
Anmeldeschluss: Fr. 25.11.2016 um 18:45 Uhr
Teilnahme: Spielberechtigt sind alle Oberhausener Bürger
oder Mitglieder eines Oberhausener Schachvereins.
Besonderheit: Die ersten 6 Spieler der Stadtmeisterschaft qualifizieren sich für die Bezirksfinalrunde ca. Febr./März 2017 bei GE Horst 31 (nur für Spieler mit einer Spielberechtigung für einen Oberhausener Schachverein).
Stadtmeister 2015 Claus Nissen (OSV)
Bezirksmeister 2015 Bernd Laudage (SDO)
Startgeld: kein Startgeld
Turnierleitung: Robert Klein, Klörenstr. 75
46045 Oberhausen, Tel: 0208 – 86 47 26
Michael Holl
1. Spielleiter
SV Schwarz Weiß Oberhausen
Robert Klein
Alle Fotos
Die diesjährige Jugendstadtmeisterschaft im Schach war mit 30 Teilnehmern diesmal nicht so stark besucht wie die letzte Ausgabe. Das schöne Wetter und gleichzeitige Oberhausener Veranstaltungen zum Weltkindertag waren eine zu starke Konkurrenz. Erfreulicherweise konnte die Schachabteilung von Sterkrade-Nord diesmal das größte Kontingent stellen. Die durch Marco Schwinning neu initiierte Jugendarbeit in dieser Abteilung zeigt durch diese hohe Beteiligung bereits erste Erfolge. Die beiden großen Oberhausener Schachvereine Schwarz-Weiß Oberhausen (SWO, 5) und Oberhausener Schachverein (OSV, 8) waren diesmal schwächer vertreten. Von den nicht organisierten Spielern schickte die Friedrich-Ebert-Realschule (FER) 4 Teilnehmer ins Rennen, während das Elsa-Brandström-Gymnasium nur mit einem Schüler vertreten war. Aus den Grundschulen waren diesmal 2 Spieler (Moltkeschule und „Grundschule an der Stiftstraße“) zugegen.jetzt weiterlesen
Die Premiere des ersten Jugendturniers vom Schachclub Schwarze Dame Osterfeld 1988 verlief hervorragend. 38 Kinder und Jugendliche, teils von Vereinen aus Xanten, Dortmund, Gladbeck usw., kreuzten ohne einen einzigen Protest im gesamten Turnier die Klingen. Daran sollten sich die Großen mal ein Beispiel nehmen.
Der erste Pokalsieger stand schon von Anfang an fest, der jüngste Teilnehmer Daniel Kaganovych vom OSV 1887 zählte gerade mal 6 Lenzen und erreichte sogar 2 Siege aus 7 Partien.
Am oberen Ende der Altersskala stand mit Daniel Rohfleisch (SK Xanten) bei den U18 der Wertungszahlbeste Spieler mit knapp 1800 DWZ am Start. Lange Zeit führte er im Turnier, musste jedoch bis zum Schluss 1,5 Punkte abgeben und erreichte trotz allem den zweiten Platz.
Es gab sogar ein echtes Finale in der letzten Runde, als Noel Gallas von den Schachfreunden Katernberg gegen den Lokalmatador Niclas Kohl vom Oberhausener Schachverein von 1887 antrat.
Spielt Noel Remis wäre er Gesamtsieger und Niclas müsste dafür gewinnen; Niclas drehte so richtig auf und verwies den nominell stärkeren Gegner in die Schranken. Das war der Turniersieg, allen einen herzlichen Glückwunsch!
Gesamtsieger: Niclas Kohl (OSV 1887)
2. Platz: Daniel Rohfleisch (SK Xanten)
3. Platz:Noel Gallas (SF Katernberg)
Den Mädchenpokal bekam Larissa Barutta (Schwarz-Weiß-Oberhausen).
Zusätzlich zu den Pokalen bekamen die restlichen Spieler alle eine Schachtrophäe und alle zusammen konnten unter Freikarten wählen wie „Heimspiel RWO“, „Gasometer“, „Schnupperpaddeln“ und natürlich die Schwimmbäder in Oberhausen, allen voran der AquaPark als Lieblingsziel.
Wir danken allen Sponsoren für die tollen Geschenke.
Die Planungen für das nächste Turnier können beginnen.
Thomas Groß
Am Sonntag, den 21.8. fand bei Horst Emscher ein Städtevergleichskampf zwischen Bochum, Bottrop, Essen, Gelsenkirchen, Gladbeck und Oberhausen statt. Es gewann denkbar knapp mit einem halben Brettpunkt Vorsprung die Mannschaft aus Essen mit 30 Punkten aus 50 Partien vor Bochum und Gelsenkirchen mit jeweils 29, 5 Zählern. Oberhausen wurde mit dem ausgeglichenen Punkteverhältnis von 25 aus 50 Tabellenfünfter. Beste Einzelspieler für Oberhausen waren Bernd Laudage von Schwarze Dame Osterfeld und Thomas Groß vom OSV mit jeweils 4 aus 5 Runden. Ein gutes Turnier spielte auch Günther Grunwald von Schwarz Weiß Oberhausen mit 2, 5 aus 4.
Mitteilungen für den Spielbetrieb Bezirk Emscher-Lippe Saison 2016/2017
Auf der Spielleitersitzung am 07.Juli in Horst wurde folgendes beschlossen
1.Bezirksblitzmannschaftsmeisterschaft :jetzt weiterlesen
Samstag 27. August 2016,
Turnierbeginn 11 Uhr,
Großer Pfarrsaal der St. Pankratius-Gemeinde Osterfeld, Nürnberger Straße 6, 46117 Osterfeld.
Bitte bei Saal (1. Etage) klingeln.
Altersgrenze 6 bis 18 Jahre, maximal 30 Teilnehmer!
Startgeldfrei,
7 Runden Schnellschach (2x 15 Minuten) nach FIDE-Regeln.
Turnierverwaltung mit SwissChess
5 Hauptpreise (Pokale) und 25 Trophäen plus weitere Sachpreise sind garantiert.
Catering zu zivilen Preisen vorhanden.
Am Karfreitag machte sich in aller Herrgotts Früh ein blitzverrücktes Quartett der SDO , Bernd Laudage, Arnold Bensch und Markus Jerig verstärkt durch den Gastspieler Horst Sinnwell, in das 160 Kilometer entfernte Städtchen Marsberg im Hochsauerland auf, um an einem 28-rundigen Blitzturnier teilzunehmen.
So um den Platz 14 herum gesetzt, konnte man am späten Abend, punktgleich mit dem Vierten und nur durch Wertung getrennt, einen hervorragenden fünften Platz in der Mannschaftswertung belegen.
In der Einzelwertung erreichten Bernd Laudage (24,5:3,5) den ersten Platz und Horst Sinnwell (23:5) den dritten Platz. Aber auch Arnold Bensch (19:9) und Markus Jerig (16,5:11,5) trugen mit Ihren sehr guten Leistungen dazu bei, einen gelungenen Tag im schönen Hochsauerland zu verbringen.
Müde aber zufrieden konnte man gegen 20.00 Uhr die Heimreise antreten. Leider liegen zum Turnier immer noch nicht die Statistiken vor, so dass hier nur unser „Arbeitsprotokoll“ angehängt werden kann.