Nr. | Name | Mgl-Nr. | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | Pkt. | % |
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Brettpunkte: | Σ: | ||||||||||
Mannschaftspunkte: | Σ: | ||||||||||
9 | Schnettler, Günther Tel.: 0208 6200234 |
9 | |||||||||
10 | Thiel, Gerd Tel.: 0172 2640405 |
12 | |||||||||
11 | Rehner, Reinhard Tel.: |
1039 | |||||||||
12 | Peters, Leon Tel.: 0208 8831821 |
1029 | |||||||||
13 | Malcher, Hans Tel.: 02041 769676 |
1025 | |||||||||
14 | Lindemann, Karl-Heinz Tel.: 0208 69880091 |
1037 | |||||||||
15 | Brans, Rouven Tel.: |
1031 | |||||||||
16 | Ayar, Faruk Tel.: 0208 9946212 |
1032 | |||||||||
17 | Polat, Yusuf Tel.: |
1036 | |||||||||
18 | Mehler, Liam Marc Tel.: 0177 2131411 |
1038 | |||||||||
19 | Höhn, Jayden Tel.: |
1030 | |||||||||
20 | Höhn, Nico Tel.: 0208 82199797 |
1028 | |||||||||
21 | Kozak, Halil Tel.: 0178 4091459 |
1034 | |||||||||
22 | Kozak, Ahmet Tel.: |
1033 |
Mannschaftstermine Saison 2017/18
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Abstieg in die Bezirksoberliga besiegelt
Man hatte ja nach der unglücklichen Auslosung mit der deutlich stärksten Gruppe der Verbandsklasse damit gerechnet. Aber trotzdem überraschend war für mich, dass wir so derart chancenlos waren. Zu Beginn konnten wir zwar noch ein 4:4 gegen den starken SV Bönen erzielen, aber danach konnten wir nur noch gegen die schwächer eingeschätzte Mannschaft aus Schüren gewinnen, so dass am Ende nur 3 magere Mannschaftspunkte auf der Habenseite standen.
Einzelkritik:
Oliver Heisterkamp – gegen die übermächtige Konkurrenz waren für Oliver wohl nicht mehr als 2/8 Punkten zu erreichen
Ludger Grewe – bärenstarke Saison für unseren Spitzenspieler Ludger mit 7/9 Punkten
Bernd Laudage – schwächste Saison seit Jahren mit 4,5/9 Punkten
Arnold Bensch – gegen starke Gegnerschaft waren wohl auch für Arno nicht mehr als 2/7 Punkten zu erzielen
Bruno Fiori – spielte in etwa nach seiner DWZ-Erwartung mit 5/9 Punkten
Markus Jerig – sehr starke Saison von Markus mit 3,5/7 gegen zum Teil deutlich stärkere Gegner
Jürgen Cziczkus – tolle Saison, 0 Punkte erwartet , 2/9 Punkte geholt, Jürgen kann sehr zufrieden sein
Hans-Joachim Otto – konnte leider nur 4 Mannschaftskämpfe mitspielen und musste leider immer den Gegnern gratulieren
Ersatzspieler – nur Wilfried Könitz und Günther Schnettler konnten ein Remis erzielen, so dass letztlich 1 von 8 möglichen Punkten heraussprang
Fazit: Insgesamt eine Saison, die man bis auf wenige Lichtblicke schnell vergessen machen sollte, indem im nächsten Jahr der Wiederaufstieg gelingt, was aber bei den diesjährigen Mitabsteigern Horst-Emscher 2 und OSV 3 alles Andere als einfach werden wird.
Unsere Zweite hat mal wieder zugeschlagen! Fünfter Sieg in der Kreisliga!!!
Im Kreisligakampf des Bezirks Emscher-Lippe konnte die 2. Mannschaft der Schwarzen Dame Osterfeld den Gast aus Gladbeck deutlich mit 3 ½ zu 1 ½ schlagen! Krankheitsbedingt fehlten zwei Akteure, sowohl bei der SDO als auch bei der SG Gladbeck. Unmittelbar nach Spielbeginn stand es 1:1 und Hans Malcher konnte bei seinem zweiten Spieleinsatz seinen zweiten Punktgewinn notieren. Der bekannte Angriffsspieler Wilfried Könitz konnte auch diesmal wieder durch seinen stetigen Königsangriff mit eingeplantem Figurenopfer den ersten Sieg für die Osterfelder einspielen. Gerd Thiel, der gleich nach der Eröffnung die Qualität gewann und seinen vierten Sieg hintereinander einstrich, besiegelte den Mannschaftssieg frühzeitig mit 3:1! Altmeister Günther Schnettler komplettierte den Gesamtsieg mit einem Remis zum 3 ½ zu 1 ½ Erfolg. Beim nächsten Kampf, der am 9. April beim Oberhausener Schachverein stattfindet, beginnt für die Osterfelder die entscheidende Endphase in einem spannenden Kopf-an-Kopf-Rennen um den Aufstieg in die Bezirksklasse.
Es wird Zeit, dass die Saison endet
Motivationsprobleme, insbesondere da der Abstieg bereits vor dem Spiel feststand, auf der einen und Stärke des Gegners auf der anderen Seite sorgten für die deutliche 6:2 Niederlage gegen den Aufstiegsfavoriten Recklinghausen-Süd. Nur Ludger Grewe, der als einziger Spieler noch in Normalform zu sein scheint, erzielte einen vollen Punkt, während Oliver Heisterkamp und Arnold Bensch noch jeweils ein Remis beisteuern konnten. Alle anderen mussten ihren Gegnern gratulieren.
So langsam sehnt man sich das Saisonende herbei.
Schwarze Dame kann doch noch gewinnen
Man hatte schon nicht mehr daran geglaubt, aber wenigstens die „Rote Laterne“ konnte man mit dem Sieg gegen die Gäste aus Dortmund-Schüren abwenden. Zunächst begann der Mannschaftskampf wie immer mit diversen Unwägbarkeiten; Oliver Heisterkamp im Urlaub, Markus Jerig krank und Hans-Joachim Otto erschien nicht. So stand es mal wieder ganz schnell 0:1. Auch Ersatzmann Dieter Pilarczyk stand früh auf verlorenen Posten, somit 0:2. Dann die ersten erfreulichen Nachrichten , Jürgen Cziczkus und Ersatzmann Wilfried Könitz hielten gegen DWZ-stärkere Gegner ihre Partien locker Remis und damit 1:3. Danach drehten dann aber die vier Spitzenbretter auf, zunächst gewannen Bruno Fiori, Bernd Laudage und Ludger Grewe ungefährdet, so dass wir nun 4:3 führten. Arnold Bensch zeigte dann seinen gewohnten Kampfgeist, indem er das Remisangebot seines Gegners ablehnte und ihn sodann in einem zähen Endspiel niederringen konnte.
Zum Ende der Saison haben wir somit noch einmal ein versöhnliches 5:3 eingefahren, einziger Wermutstropfen ist, dass wir trotzdem keine Chance auf den Klassenerhalt haben, da die Konkurrenten bereits zu weit punktemäßig enteilt sind.
Alle Spieler haben bereits zugesagt , in der nächsten Saison auch eine Klasse tiefer ihre „Klingen zu kreuzen“, so dass man sicher sein kann, auch wenn die Gerüchteküche bereits brodelt, dass die Lichter bei der Schwarzen Dame noch lange nicht ausgehen.
Flaggschiff der Schwarzen Dame sinkt
Nach der knappen Niederlage gegen SF Buer mit 3,5:4,5 im November und der deutlichen Niederlage im Dezember gegen SV Bochum 02 mit 2,5:5,5 ist der Abstieg wohl nicht mehr zu verhindern. Bei noch vier ausstehenden Spielen und noch acht zu vergebenden Punkten müssten wir bei einem schlechten Brettpunktverhältnis mindestens 7 Punkte holen, das erscheint unmöglich.
Gegen Buer erzielten die unteren vier Bretter sensationelle 2,5 Punkte, was normalerweise zu einem Punktgewinn reichen sollte, aber die oberen vier Bretter konnten nur durch Ludger Grewe punkten, so dass wir eine knappe Niederlage quittieren mussten. Besonders hervorzuheben sind die vollen Punkte durch Markus Jerig und Jürgen Cziczkus, die gegen nominell deutlich stärkere Gegner spielten. Oliver Heisterkamp, Bernd Laudage (die erste Niederlage seit zwei Jahren), Arnold Bensch und Günther Schnettler mussten ihren Gegnern gratulieren, während Bruno Fiori ein Remis erzielte.
Gegen Bochum 02 konnten Markus und Jürgen wieder erfreuliche Remis gegen wie immer stärkere Gegner erzielen. Bernd gewann als Einziger und Ludger konnte noch ein hart erkämpftes Remis beisteuern, das wars dann aber auch schon. Oliver, Arnold , Bruno und Gerd Thiel mussten die Überlegenheit ihrer Gegner anerkennen.
Höchstwahrscheinlich müssen wir wohl im nächsten Jahr die Bezirksoberliga aufmischen.
Chancenlos gegen Essen-Rüttenscheid
In Essen-Rüttenscheid gab es in der Verbandsklasse für die erste Mannschaft nichts zu holen. Wir mussten eine wenn auch nicht in dieser Höhe erwartete 2,5:5,5 – Niederlage quittieren.
Wir erwischten bis auf unseren einzigen Lichtblick, Markus Jerig, der seinen nominell deutlichen stärkeren Gegner beherrschte, einen gebrauchten Tag.
Zusätzlich konnten wir dann aber nur noch 3 Unentschieden erreichen. Während das Remis von Oliver Heisterkamp gegen die Spitzenspielerin des Gegners eher als erfreulich zu bezeichnen ist, so sind die Remis von Bernd Laudage, der so gar nichts aus seiner Stellung herausholen konnte, und Bruno Fiori, der eine Gewinnstellung in eine Verluststellung verwandelte , aber glücklicherweise ein Remisangebot bekam, kleine Enttäuschungen.
Niederlagen von Ludger Grewe, der nach einer gefühlten Ewigkeit mal wieder eine Partie verlor, Arnold Bensch, der glaubte, die Zeitnotphase erfolgreich überstanden zu haben aber dann statt der nötigen vierzig Züge nur dreißig Züge absolviert hatte, sowie von Jürgen Cziczkus und Hans-Joachim Otto, die ihren deutlich stärkeren Gegnern nicht viel entgegen setzen konnten, führten diesen Spieltag zu einem unerfreulichen Ende.
Der Abstieg rückt näher und näher.